Zur Startseite

Willy Herrmann

1895 Berlin - 1963 Berlin

Kurzbiografie

1895
geboren am 20. März in Berlin Spandau
1913
Tod des Vaters Albert Emil Ernst Herrmann Ausbildung als Dekorationsmaler in der Werkstatt von Paul Tesch Entwicklung zum Künstler als Autodidakt
1914
Einzug als Freiwilliger in den Ersten Weltkrieg
1919
Rückkehr nach Berlin
1921
Heirat mit Charlotte Behm und 1922 Umzug nach Hakenfelde
1923, 1926
Geburt der Töchter Elisabeth und Erika Auftragsarbeiten für Hanomag und Borsig
1930
Reise nach Italien und auf die Insel Capri
1931
Trennung von Ehefrau Charlotte Behm, Zusammenleben mit Eva Krutzki
1938
Heirat mit Eva Krutzki
1939–1945
Einzug in den Zweiten Weltkrieg, seit 1944 Einsatz in der Propaganda-Abteilung und Dokumentation des Geschehens an der Ostfront im Herbst 1944
1945
nach Ende des Zweiten Weltkrieges Umzug auf die Havelinsel Lindwerder Beginn einer der wichtigsten Schaffensphasen Willy Herrmanns
1958
Scheidung von Ehefrau Eva, das Paar lebte jedoch weiter zusammen auf Lindwerder
1960
Umzug nach Berlin-Gatow
1963
verstorben am 12. April, Beisetzung am 22. April auf dem Friedhof in Gatow
Quellen:
Katalog zur Ausstellung Willy Herrmann – Der Maler von Lindwerder, Museum der Havelländischen Malerkolonie, 2021
Willy Herrmann »Der große Birkenweg«
1950, Öl auf Leinwand, 165 × 115 cm, Privatbesitz
Willy Herrmann »Insel an der Havel«
1955, Öl auf Leinwand, 100 × 70 cm, Privatbesitz
Winterstimmung am Kanal
1938, Öl auf Malkarton, 50 x 35 cm, Privatbesitz

Ausstellungen 

In folgenden Ausstellungen wurden Kunstwerke des Künstlers vorgestellt:
Öffnungszeiten
Mai–Oktober
Do-So 12.00–16.00 Uhr

November–April
Sa+So 12.00–16.00 Uhr

sowie nach Vereinbarung (für Gruppen)

Eintrittspreise
4,00 Euro pro Person
ermäßigt 3,50 Euro pro Person
Kinder unter 14 Jahren frei

Sonderöffnung Museum 15,00 Euro
Führung Museum 20,00 Euro
Führung Museum + Kirche 25,00 Euro
Museum der Havelländischen Malerkolonie
Beelitzer Str. 1 / Ecke Dorfstraße
14548 Schwielowsee / OT Ferch

Tel +49 (0)33209 21025

E-Mail: museum[at]havellaendische-malerkolonie.de
© 2024
Museum der Havelländischen Malerkolonie
crossmenu